Hallo , da im Tierheim Lechleite in Friedberg Bayern Umstände herrschen die man eher aus einem Entwicklungsland in Sachen Tierschutz erwarten könnte, habe ich diese Seite und dieses Forum ins Netz gestellt um den Tieren zu helfen die in diesem Heim untergebracht sind, ob sie wollen oder nicht . Einen offenen Brief den ich allen Mitgliedern des Vereins gegen Tierversuche und Tierquälerei e.V. Friedberg zukommen lassen wollte, hat die zuständige Tierheimleitung durch Verweigerung der Mitgliederliste bisher verhindert. Ich hoffe nun auf diesem Wege Menschen zu finden die den Tieren helfen wollen und nicht die Menschen und deren Machenschaften zu schützen. Also fleissig schreiben. Danke auch im Namen der Tiere.
Wenn das was ihr mir da am Telefon berichtet habt der wahrheit entspricht solltet Ihr euch überlegen das zuständige Veterinäramt einzuschalten, denn das hat mit Tierschutz nichts zu tun .Haltet mich bitte auf dem laufenden. Danke aus Bremen
Kenne das Tierheim von früher vor 5 oder 6 Jahren, meine Mutter hat bei der Bitzl eine Katze geholt. Eine Freundin von ihr hat eine Katze als Urlaubstier für zwei Wochen zur Versorgung abgegeben, diese Katze wurde aber vom Tierheim Lechleite WEITERVERMITTELT. Wie gesagt das ist schon Jahre her, aber was ich da so lese. Die Frau sollte eingesperrt werden. Und die war Vorsitzende eines Tierschutzvereines?? So eine Sauerei!
puh, was ist da wieder los? Klink' mich mit meinen Tastatur-Pfötchen erst neu in den Sachverhalt ein und würde natürlich so gerne einen Konsens herstellen wollen - ahnend, dass dies schwierig sein dürfte. Nun muss ich erstmal recherchieren, um danach wieder hier das Ergebnis mitzuteilen. MfG Gerhard Kemme
ich kenne das Tierheim nicht. Nach dem, was ich so gelesen habe bin ich aber schockiert. Wie gesagt ich kenne aber die andere Seite nicht!
Offensichtlich tanzt die Tierheimleitung dem Verein und den Behörden auf dem Kopf herum.
Meine Gedanken dazu: : Wie Hermann vorgeschlagen hat Veterinäramt : Medikamentenschrank Handhabung -evtl. Straftatbestand?prüfen! : Verein als Träger des Heims die Gemeinnützigkeit aberkennen, falls vorhanden : Konkrete Alternativen ausarbeiten (Leitung, Personal, Träger) aber auch sicher sein, dass man die Verantwortung auch übernehmen will : Schließung des Heims, wenn keine Abhilfe möglich
Hallo liebe Tierfreunde, durch Zufall bin ich auf die Missstände im Tierheim Lechleite aufmerksam geworden. Habe die Websites von Herrn Andreas Rose und des Tiernotrufs gelesen und muss sagen, ich bin wütend und entsetzt. Habe eine Protestmail an Frau Gärtner in Friedberg geschickt. Es entsteht der Eindruck, das einige Leute in dieser Angelegenheit beide Augen fest schließen. Wie sonst ist es zu erklären, das eine, ich sag mal Person wie Frau Bitzl, Tiere ungestraft quälen und verkommen lassen darf? Ich hoffe sehr, das sie und auch der Vorstand schnellstens aus dem Tierheim entfernt werden. Sollte dies nicht geschehen, verstehe ich die Welt nicht mehr. Ich werde diese Misere weiter verfolgen und wünsche mir, das die armen Kreaturen bald ein besseres Zuhause haben und artgerecht versorgt werden. Liebe Grüße aus Wuppertal
ziemlich sprachlos und innerlich fast platzend habe ich nach und nach alles gelesen. Ich selbst habe in einem Tierheim acht Jahre ehrenamtlich geholfen und bin von den dortigen Pflegern sehr liebevoll und gewissenhaft an alles herangeführt worden. Diese Zustände sind so abscheulich, dass ich dieses nicht in Worte fassen kann und mir ist es unverständlich, dass es in Deutschland solche Zustände gibt. Leider habe ich die Erfahrung machen müssen, dass die Rechte der Tiere immer noch nicht zählen. Eine Bestrafung wird daher schwer. Aber vielleicht geht da etwas mit "Seuchengefahr" oder Verstöße gegen Medikamentengebrauch, ect. Ich denke, dass zuerst diese wirklich miese Tiertheimleitung weg muß, ehe das Tierheim erfolgreich umstrukturiert wird. Darf ich die Seiten ausdrucken und bei Tierärzten hinterlegen, um mehr Leute auf das Problem aufmerksam zu machen? Vielleicht kann man generell auch einen Text vorformulieren und Unterschriftrenlisten sammeln? Informieren Sie unbedingt den "Deutschen Tierschutzbund", der soll in der nächsten Vereinzeitung darüber Berichten. Er hat so viele Mitglieder und hilft auch mit Geld, dass Sie dort eventuell auch juristiische Hilfe bekommen können. Wenn es mehr gibt außer den Brief an den Bürgermeister, immer "raus" damit.
Liebe Grüße und auf baldige Hilfe für die Tiere hoffend,
hallo iris, ja die Zustände sind erschreckend und ich gebe allen Befürwortern des "Machtwechsels" recht, da nur ein solcher wirklich etwas ändern kann. Das behördliche Auflagen etwas bewirken bezweifel ich sehr stark wie die Vergangenheit zeigt. Da wird dann, solange Ruhe herrscht, stillschweigend alles geduldet. Eine Hilfestellung des Deutschen Tierschutzbundes erhoffe ich nicht mehr, da dieser Anfang Mai eine Überprüfung der Zustände zugesicherrt hatte , aber bis dato nichts passiert ist. Eine Auslegung an Orten wo "wahre" Tierfreunde anzutreffen sind begrüße ich und stimme einer Verwendung der veröffentlichten Dokumente ausdrücklich zu .
habe gerade Vox Hund-Katze- Maus auf Ihre Homepage aufmerksam gemacht und werde es noch bei RTl, Sat. 1 und RTL2 probieren. Alle bringen öfter Reportagen über Tierheime. Vielleicht haben die Interesse und Medien bewirken manchmal Wunder!! Werde auch fragen, ob in unserem Tirheim auf die Mißstände hingewiesen werden kann aber dazu werde ich erst mal einen Text entwerfen und Seiten für Unterschriftenlisten. Man muß den Leuten irgendwie einheizen. Wenn ich könnte wie ich wollte, würde ich Sie da mal ne Woche einsperren. Ein Leserbrief an Ein Herz für Tiere ist auch gut, denke ich. Werde mich an die Arbeit machen. Hoffe es kommt dabei raus. Ich hasse solche Ignoranten wie diese Behörden und würde denen gerne mal meinen Hund vorstellen, der sich nach starken Misshandlungen sowohl körperlich als auch psychisch nie ganz erholt hat.
Es dürfte rechtlich nicht sehr sinnvoll sein, vor einer juristischen Auseinandersetzung diese bereits in der Öffentlichkeit zu führen. Es handelt sich um Vorgänge innerhalb eines Vereins. Unbestritten wird der Verein selbst erheblichen Schaden nehmen.
Ich selbst bin mehr als genug davon betroffen (grob fahrlässige Körperverletzung), werde mich, wenn die Zeit dafür reif ist mit dem Vorstand in Verbindung setzen, möchte aber hier und jetzt keine Info's über meine "Erlebnisse" abgeben, wie gesagt, es wäre für den Verein selbst schädlich, da ich ja Klage gegen ihn selbst führen müßte. Mit freundlichem Gruß gh
Hallo, ich war mit meinem Lebensgefährten letztes Jahr dort auf der suche nach einer 2. Katze. Als wir den Katzen-Trackt betraten kamm uns ein beisender Katzenklo-Gestank entgegen als ob man da seit ewigkeiten die Klos nicht mehr gesäubert hätte, mich hat es sehr stark gewundert da ich schon öfter im Riemer-Tierheim schon war bei den Katzen und es da nicht so gestunken hat. Jetzt wundert mich das nicht mehr, es kamm mir damals auch alles irgenwie merkwürdig vor. Das mit den Hunden die man nicht besuchen darf finde ich auch sehr verdächtig. Gruß Astrid
hallo, wenn es nicht sinnvoll ist vor einer evtl. juristischen Auseinandersetzung, bestehende Missstände zu bekämpfen, wann dann.??? Hinterher??? Und was die Anordnungen des LRA bewirkt haben, sieht man heute, über diese wird eher gelacht als das man sich an diese hält. Schaden den der Verein nehmen sollte, wenn er Schaden nimmt, hat er sich einzig und allein selber zuzuschreiben, denn wenn sich der Verein seiner satzungsmäßigen Funktion -dem Tierschutz widmen würde- und sich seiner Kontrollaufgaben bewußt wäre und diese auch umsetzen würde, könnten solche Zustände wie heute und auch in der Vergangenheit niemals auftreten. Wenn der Verein aber tatenlos zuschaut oder wegschaut, dann ist der Verein mitschuldig.!!
P.S.: georg, ich würde gerne mehr erfahren über deine "Erlebnisse" , schreib mir doch mal ne mail oder ruf mich mal an, wir können das auch vertraulich machen. Andreas
Hallo! Bin grade zufällig auf die Seite gestoßen! Ist es also doch wahr, was man sich über dieses Tierheim erzählt? Wahnsinn! Ich finde, das Gebäude an sich schon abstoßend. Erinnert mich immer an ein KZ, so grau und mit Hochsicherheitszäunen. Einer Freundin von mir ist mal der Hund entlaufen. Er wurde eingfangen und von den Findern ins Tierheim Lechleite gebracht. Über die Polizei erfuhr meine Freundin, wo ihr Hund hingebracht wurde. Sie hatte dann in der Lechleite angerufen. Frau Bitzl war SEHR unfreundlich und sagte, ihr Hund wäre nicht in ihrem Tierheim. BASTA. Meine Freundin ließ nicht locker und hatte dann erneut dort angerufen Eine Pflegerin hat natürlich bestätigt, dass ihr Hund dort wäre.Meine Freundin durfte ihn dann doch noch abholen....
Wirklich schrecklich!!!
Ich drücke den armen Tieren im Heim die Daumen, dass das "Problem" Bitzl beseitigt werden kann. Und ich wünsche euch die Kraft und Geduld, das alles durchzustehen!!!
Toll, dass ihr euch so für die Tiere einsetzt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Liebe Grüße, Conny
P.S.: Meine beiden Mietzekatzen sind aus dem Tierheim Holzbachstraße. Dort sind zwar die Pfleger ganz nett. Aber die Örtlichkeiten finde ich auch viel zu beengend für die Tiere (gerade für die Katzen). Schade, dass der Stadt Augsburg die Unterstützung ihrer Tierheime scheinbar völig am "Bobbes" vorbeigeht....
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